Dienstag, 25. Juli 2017

ohne Worte....

Das, was ich für euch war, bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt.
Sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt.
Lacht weiterhin über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Lacht, denkt an mich, betet für mich, damit mein Name ausgesprochen wird,
so wie es immer war – ohne besondere Betonung, ohne die Spur eines Schattens.
Das Leben bedeutet das, was es immer war.
Der Faden ist nicht durchschnitten.
Sollt ich nicht mehr in euren Gedanken sein,
nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin?
Ich bin nicht weit weg, nur auf der anderen Seite des Weges.
​​​​​​​​Charles Péguy 
 Danke vielmals für die unzähligen Zeichen der Verbundenheit und des Trostes.
 Herzlichst Susanna

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